[ Use Case ]
Benachrichtigungs- und Suchfunktion des digitalen Assistenten „Fred“
In diesem Video ist die Benachrichtigungs- und Suchfunktion des digitalen Assistenten „Fred“ anhand einiger Beispiele aus dem Arbeitsalltag kompakt zusammengefasst:
Alles auf einen Blick
Auf „Freds“ browserbasierter Plattform finden Mitarbeiter und Führungskräfte in Sekundenschnelle alle Informationen, die sie für ihre Arbeit benötigen. Sie bekommen damit eine Suchmaschine an die Hand, mit der sie beispielsweise Rechnungen, Aufträge, Angebote oder Geschäftspartner von jedem Endgerät „googeln“ können.
„Fred“ führt dazu im Unternehmen ohnehin schon vorhandene Daten aus den unterschiedlichen Quellsystemen zusammen, verarbeitet sie und unterstützt mit den Ergebnissen die Mitarbeiter im Kontext ihrer fachlichen Tätigkeit. Da der digitale Assistent abteilungsübergreifend arbeitet, entfällt ein Großteil der betriebsinternen Routinekommunikation, mit der Vollzeitkräfte sonst im Schnitt zwölf Stunden pro Woche beschäftigt sind.
Immer auf dem Laufenden
Beim Auftreten wichtiger Geschäftsvorfälle, wenn also beispielsweise eine Rechnung nicht bezahlt ist oder sich eine Lieferung verzögert, informiert „Fred“ die betroffenen Fachabteilungen zudem proaktiv und eigenständig über bestehende Kommunikations- & Informationskanäle. Er erkennt etwa ungewöhnliche Veränderungen im Umsatz oder im Zahlungsverhalten eines Geschäftspartners – und warnt dann frühzeitig die betroffenen Stellen. Wer informiert wird, identifiziert „Fred“ auf Basis der Unternehmensorganisation, sodass die richtigen Mitarbeiter gezielt adressiert werden – und zwar dann, wenn es erforderlich ist.
„Fred“ unterstützt aber nicht nur durch die reine Information. Der digitale Assistent gibt den Mitarbeitern eine Handlungsempfehlung, wie mit dem Auftreten eines Geschäftsvorfalls umgegangen werden sollte. Diese Handlungsempfehlungen basieren auf Branchenwissen und unternehmensspezifischem Management Know How, worin „Fred“ angelernt wird und so ständig dazulernt.
Mit der Benachrichtigungsfunktion von „Fred“ können auf Wunsch auch externe Ansprech- und Interessenspartner des Unternehmens in die Kommunikation eingebunden werden. So können beispielsweise Kunden automatisch über den Status ihres Auftrags oder bei Änderungen in den Lieferterminen benachrichtigt werden.
Keine Einarbeitung erforderlich
Der digitale Assistent „Fred“ trägt Informationen aus sehr unterschiedlichen Quellen (z.B. Personal- und Rechnungswesen, Warenwirtschaft. Excel, SAP usw.) zusammen. Daher kann jeder Mitarbeiter mit den gewohnten Programmen weiterarbeiten. Die bestehende IT-Infrastruktur im Unternehmen bleibt unangetastet. Es ist kein Change-Management oder teure Zusatzhardware erforderlich.
Wie bei allen Eigenschaften, die „Fred“ auszeichnen, gilt auch hier unser Augmented-Intelligence-Grundsatz: Der digitale Assistent entscheidet nicht über die Köpfe der Beteiligten hinweg; er liefert ihnen die Informationen, die sie für eine fundierte Entscheidung benötigen. Diese trifft aber letztlich immer der Mensch!
Ihr Ansprechpartnerin
Lena Rupp
Chief Marketing Officer Brain4Data
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