Ritterschlag für Fred: Der US-Konzern Meta macht den AI-Assistenten der Brain4Data offiziell zum Vorzeigeprojekt für sein Sprachmodell Llama. In einer aktuellen Fallstudie erklärt die Facebook-Mutter. wie Fred anspruchsvolle Kundeninteraktionen beim Mikrohotel-Anbieter Roatel automatisiert und Gästefragen zuverlässig beantwortet.
Dort bearbeitet der Llama-gestützte Chatbot heute 80 Prozent aller Kundenanfragen – und das 24 Stunden am Tag und in elf Sprachen. Möglich wird das durch eine Kombination aus Retrieval Augmented Generation (RAG), semantischer Suche und einer optimierten Prompt-Architektur, die selbst bei unklar formulierten Anfragen verlässliche Ergebnisse liefert.
„Die Fallstudie zeigt, wie wir gemeinsam mit Roatel einen skalierbaren, modernen Kundenservice geschaffen haben, der Betriebskosten senkt, Support-Teams entlastet und das Gästeerlebnis deutlich verbessert“, betont Brain4Data-Geschäftsführer Stefan Rupp-Heitzmann. „Wir haben mit Fred nicht einfach einen Chatbot gebaut – wir haben gezeigt, wie sich KI nahtlos in reale Geschäftsprozesse integrieren lässt, um echten Mehrwert zu schaffen.“
Dass nun auch Meta auf Fred aufmerksam geworden sei, sende ein klares Signal. „Unser Ziel war es immer, Technologie so einzusetzen, dass sie Menschen entlastet und Erlebnisse verbessert. Diese Fallstudie beweist, dass wir auf dem richtigen Weg sind.“, sagt Rupp-Heitzmann. „Wir entwickeln KI nicht als theoretisches Konzept, sondern als Werkzeug, das vom ersten Tag an messbaren Nutzen bringt.“
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David Woirgardt-Seel
Chief Knowledge Officer Brain4Data
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