[ Use Case ]
Scoring von Sales Opportunities mit dem digitalen Assistenten „Fred“
In diesem Video zeigen wir anhand eines Beispiels aus der Bauobjektqualifizierung, wie die Bewertung von Vertriebschancen mit dem digitalen Assistenten „Fred“ funktioniert:
Lead ist nicht gleich Lead
Die Verfolgung und Bewertung von Verkaufsopportunities gehört zu den wichtigsten und zugleich anspruchsvollsten Herausforderungen, denen Vertriebsfirmen gegenüberstehen. Leads und Opportunities müssen zunächst aus verschiedenen Quellen gesammelt, manuell in die firmeneigene Datenbank übertragen und anschließend objektiv bewertet werden. Je mehr Mitarbeiter in den Bewertungsprozess involviert sind, desto unterschiedlicher fallen die Einschätzungen aus, was oft dazu führt, dass die Ergebnisse kaum miteinander vergleichbar sind.
Augmented Intelligence als Lösung
Unser digitaler Assistent „Fred“ schafft hier Abhilfe: Er sammelt Verkaufsopportunities aus verschiedenen Quellen und bewertet sie anhand objektiver Kriterien, die Sie im Vorfeld selbst festlegen. Dabei können numerischen Werten (z.B. Umsatzpotenzial) oder bestimmten Schlüsselwörtern Punktzahlen zugeordnet werden. „Fred“ sorgt dafür, dass die Vertriebschancen nicht nur einheitlich, sondern auch schnell bewertet werden: Für die Erfassung und Bewertung von 100 Verkaufsopportunities benötigt der digitale Assistent weniger als drei Sekunden.
„Fred“ bewertet
100
Opportunities
in unter
3
Sekunden
Mehr als nur Scoring
Dabei trägt der digitale Assistent Leads und Opportunities nicht nur zusammen, um sie anschließend zu bewerten: Er kann die Daten auch so aufbereiten, dass sie von allen gängigen KI-Sprachmodellen wie ChatGPT oder Microsofts Copilot verstanden werden. Dank eines eigenen KI-Sprachmodells, das Retrieval-Augmented-Generation nutzt, wird „Fred“ auf Wunsch auch selbst zum Chatbot, der semantische Fragen rund um Ihre Opportunities umfassend beantworten kann.
Zusätzlich liefert der digitale Assistent umfangreiche Informationen zu jeder Verkaufsopportunity. Beispielsweise Adressen, die über eine integrierte Kartenfunktion angezeigt werden können, oder weitere Details über den potenziellen Kunden. Eine Umkreissuche verhindert, dass doppelte Einträge ins System gelangen, falls dieselbe Verkaufsopportunity aus verschiedenen Quellen erfasst wurde.
„Fred“ lässt sich dabei nahtlos in Ihre bestehende Arbeitsweise integrieren: Die übersichtlichen Listen, die der digitale Assistent erstellt, können direkt in das CRM-System Ihres Unternehmens übertragen, per E-Mail versendet oder als Excel-Datei exportiert werden. So bleiben Sie und Ihre Kollegen perfekt vernetzt, ohne zeitraubende Abstimmungen, und können sich auf die Opportunities konzentrieren, die für Sie am interessantesten sind.
Keine Einarbeitung erforderlich
Der digitale Assistent „Fred“ trägt Informationen aus sehr unterschiedlichen Quellen (z.B. Ausschreibungsportale, Personal- und Rechnungswesen, Warenwirtschaft, Excel, SAP usw.) zusammen. Daher kann jeder Mitarbeiter mit den gewohnten Programmen weiterarbeiten. Die bestehende IT-Infrastruktur im Unternehmen bleibt unangetastet. Es ist kein Change-Management oder teure Zusatzhardware erforderlich.
Wie bei allen Funktionen, die „Fred“ besitzt, gilt auch hier unser Augmented-Intelligence-Grundsatz: Der digitale Assistent entscheidet nicht über die Köpfe der Beteiligten hinweg; er liefert ihnen die Informationen, die sie für eine fundierte Entscheidung benötigen. Diese trifft aber letztlich immer der Mensch!
Ihr Ansprechpartner
Stefan Rupp-Heitzmann
Chief Executive Officer Brain4Data
Telefon: +49 6838 50209-67
E-Mail: s.rupp(at)brain4data.de
LinkedIn: Stefan Rupp-Heitzmann
Ihr Ansprechpartner
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Chief Sales Officer Brain4Data
Telefon: +49 1741 4444 33
E-Mail: manuel.beck@brain4data.de
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